Das Luangwa-Tal, Ausläufer des Grossen Afrikanischen Grabenbruchs, ist eine der letzten unberührten Wildnisregionen und vielleicht eines der besten Schutzgebiete Afrikas. Der Luangwa fließt in den Sambesi – direkt unterhalb des Lower Sambesi-Nationalparks. Der Park, landschaftlich begrenzt von beeindruckenden Steilhängen, verfügt über eine reiche Tierwelt, die vom Fluss und vom Land aus beobachtet werden kann. In Livingstone sehen wir die spektakulären Viktoriafälle.
Nach Ankunft am Flughafen Lusaka International Airport werden Sie bereits von unserem Repräsentanten erwartet. Halten Sie Ausschau nach einer Person, die ein Schild mit Ihrem Namen hochhält. Man wird Ihnen bei der Immigration sowie beim Zoll behilflich sein und auch den Check-in für Ihren Flug nach Mfuwe, South Luangwa für Sie erledigen. Der Flug dauert etwa eine Stunde. In Mfuwe wird uns unser Reiseleiter begrüßen. Die Fahrt nach Nkwali führt eine Stunde lang durch Buschlandschaft, landwirtschaftlich genutzte Gebiete und farbenfrohe Dörfer. Das Nkwali Camp bietet einen weiten Ausblick über den South Luangwa-Nationalpark und den Luangwa-Fluss. Alle sechs Zimmer haben Blick über den Fluss und Freiluftbäder. Je nach Ankunftszeit können Sie entweder ein Mittagessen mit Blick auf die Lagune bei Nkwali genießen oder Sie erfrischen sich beim Afternoon Tea für die Abendpirsch. Übernachtung in Nkwali.
Unser Tag in Nkwali beginnt in der Morgendämmerung mit einem Frühstück am Lagerfeuer, über dem das Porridge gewärmt und der Toast geröstet werden. Kurz darauf brechen wir auf zur morgendlichen Safarifahrt oder zum Pirschgang. Hierzu überqueren wir den Fluß entweder per Boot oder im Wagen über eine Pontonbrücke. Der Wildreichtum in dieser Region ist legendär – zahlreiche Elefantenherden sind hier unterwegs und die endemische Thornicroft-Giraffe läßt sich häufig blicken. Ein Tee oder Kaffee wird unterwegs in der ersten Morgensonne am Rand einer Lagune eingenommen. Um die Mittagszeit sind wir zum Lunch wieder im Camp, wo wir uns im Pool erfrischen oder während einer Siesta entspannen. Am späteren Nachmittag treffen wir uns beim Tee mit unserem Guide, bevor wir uns zum Abenteuer des Abends aufmachen – der Suche nach einem schönen Platz, um die untergehende Sonne bei einem wohlverdienten Drink zu beobachten. Die Möglichkeit mit Scheinwerfern die nachtaktive Tierwelt zu entdecken bildet den wundervollen Abschluss, bevor wir uns gegen 20:00 Uhr zum Dinner zurück ins Nkwali Camp begeben. Übernachtung in Nkwali.
Nach einem zeitigen Frühstück geht es auf Pirschfahrt durch den Park und über den Fluss bis in den Nsefu-Sektor, einer phänomenalen Region zur Wildbeobachtung. Das Nsefu-Camp blickt auf eine lange Tradition zurück, war es doch in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts überhaupt das erste Safaricamp in Sambia. Damals wie heute gilt der Nsefu-Sektor als herausragendes Safariziel. Die sechs Rondavels des Camps mit aufwendigen EnSuite-Badezimmern gewähren durch große Fenster und von den neuen Holzterrassen Ausblick auf die malerische Flusslandschaft. Nach der Ankunft nehmen wir unser Rondavel ein und genießen im Anschluss das Mittagessen und die ruhige Atmosphäre des Camps. Nachmittags geht es erneut auf Safari. Abendessen und Übernachtung in Nsefu.
Während unseres Aufenthaltes können wir die Ebenholzwälder zu Fuß oder auf dem offenen Geländewagen erkunden. Je nach Jahreszeit und Wetter ist auch ein ganztägiger Ausflug mit Picknick zu den Salzpfannen mit ihren ganz anderen Lebensräumen möglich. Eine außergewöhnliche Tagessafari im Nsefu-Sektor. Oder Sie besuchen das Dorf Kawaza. Diese lokale Tourismus-Initiative ermöglicht es Menschen aus der Region in ihrem Alltag zu begegnen (sollte im voraus reserviert werden). 2 Übernachtungen im Nsefu Camp.
Während unseres Aufenthaltes können wir die Ebenholzwälder zu Fuß oder auf dem offenen Geländewagen erkunden. Je nach Jahreszeit und Wetter ist auch ein ganztägiger Ausflug mit Picknick zu den Salzpfannen mit ihren ganz anderen Lebensräumen möglich. Eine außergewöhnliche Tagessafari im Nsefu-Sektor. Oder Sie besuchen das Dorf Kawaza. Diese lokale Tourismus-Initiative ermöglicht es Menschen aus der Region in ihrem Alltag zu begegnen (sollte im voraus reserviert werden). 2 Übernachtungen im Nsefu Camp.
Nach zeitigem Frühstück erfolgt der Transfer zum Mfuwe – Flughafen und über Lusaka geht es dann weiter zum Lower Sambesi. Vom Flugzeug aus sehen wir die kleinen Inseln, mit denen der Sambesi gesprenkelt ist. Für gewöhnlich sieht man Büffel und Elefanten auf Nahrungssuche und Gruppen von Nilpferden, die an den Ufern der Sandbänke ruhen. Der Transfer zum Chiawa Camp führt durch den Park und man kann dabei schon die ersten Tiere beobachten.
Chiawa liegt am Flussufer unter einem dichten Laubdach der Mahagoni- und Akazienbäume mit großartiger Sicht auf den Fluss. Das Camp besteht aus 8 großzügigen und auf Holzdecks erbauten Safarizelten mit Insektenschutz, Doppelbetten, Solarlicht und en-Suite-Badezimmern.
Tierbeobachtungen in dem wunderschönen Lower Sambesi National Park sind etwas ganz besonderes und großes Wild wie Elefanten, Flusspferde, Büffel und sogar Großkatzen werden sogar mit unter im Camp gesichtet. Nach einem späten Mittagessen gibt es die Möglichkeit einer Nachmittagsaktivität, entweder auf dem Fluss oder mit dem Geländewagen. Übernachtung im Chiawa Camp.
Zu den Aktivitäten von Chiawa gehören Pirschfahrten mit dem Auto oder dem Pontonboot, Naturwanderungen mit einem Ranger, Nachtfahrten, Kanufahrten (halb- und ganztags), Vogelsafaris, Buschfrühstück und Angeln des berühmten Tigerfischs. Hierbei hält man sich an eine „Catch & Release“-Philosophie. 2 Übernachtungen im Chiawa Camp.
Zu den Aktivitäten von Chiawa gehören Pirschfahrten mit dem Auto oder dem Pontonboot, Naturwanderungen mit einem Ranger, Nachtfahrten, Kanufahrten (halb- und ganztags), Vogelsafaris, Buschfrühstück und Angeln des berühmten Tigerfischs. Hierbei hält man sich an eine „Catch & Release“-Philosophie. 2 Übernachtungen im Chiawa Camp.
Heute werden wir über Lusaka nach Livingstone fliegen (1,5 Stunden), um dann zur Tongabezi Lodge weiterzufahren. Es ist noch Zeit Ihr Chalet zu beziehen bevor wir unser erstes Lunch geniessen. Die Tongabezi Lodge liegt inmitten von Bäumen an einer Biegung des Sambesi. Die Unterkunft besteht aus River Cottages in kolonialem Baustil und großzügigen offenen Steinhäusern mit Strohdach. Übernachtung auf der Tongabezi Lodge.
Es wird eine große Vielfalt an Aktivitäten angeboten wie Fischen, Kanutouren auf dem Fluss und Pirschfahrten in den Mosi-Oa-Tunya-Nationalpark, wo die Viktoriafälle beheimatet sind. Für Abenteurer hält Livingstone eine Fülle an prickelnden Aktivitäten wie Whitewater Rafting, Bungee Jumping oder Microlighting bereit. Oder aber Sie möchten lediglich im Camp bleiben und die spektakuläre Szenerie und friedvolle Atmosphäre genießen? Der Tag endet mit einem entspannten Dinner im Dining-Bereich oder als Privatdinner. Übernachtung auf der Tongabezi Lodge.
Nach dem Frühstück eventuelle Morgenaktivität. Transfer zum Flughafen von Livingstone und Ende der Reise bzw. Beginn des Anschlussprogrammes.